BMAB-Fortbildung und JHV – Saarbrücken 2019

Am Freitag 22.03.2019 und Samstag 23.03.2019 fand die diesjährige Fortbildungsveranstaltung für Mitglieder des BMAB Bundesverband für Menschen mit Arm- oder Beinamputation e. V. sowie dessen Jahreshauptversammlung statt.

Ausgerichtet von der Landesarbeitsgemeinschaft Saar e. V in der saarländischen Landeshauptstadt Saarbrücken, dort im Bel Étage der Saarland Spielbanken.

Gleichwohl war natürlich kein Glücksspiel angesagt, sondern ein dicht gedrängtes Programm von jeweils halbstündigen Vortragen zu hoch interessanten Themen.

Hohe Wertschätzung erhielten der Verband, die Landesarbeitsgemeinschaft und die vertretenen Selbsthilfegruppen von der saarländischen Gesundheitsministerin, die in ihrer Begrüßungsansprache besonders auch die gute Zusammenarbeit mit Ilona Körber lobte.

Die SHG Initiativgruppe Gliedmaßenamputierter vertraten Gerlinde Schramm, Gerhard Albrecht und Erich Hübner.

Die Fortbildung selbst befasste sich mit den Themen wie:

  • Amputationsprobleme (PD Dr. Brückner)
  • Physiotherapie nach der Reha (Martina Grünhagen – Physio- u. Gehschultherapie Elithera Gesundheitszentrum Saar)
  • Knie-Exartikulation (Dr. Grünther – KKH Siegen)
  • Endo-Exo-2.0 (Medizinische Hochschule Hannover – Dr. med. M. Örgel)
  • Die ESKA Endostiel adaptiert (OTM A. Timmermann)
  • Sensorgesteuerte, automatisierte Ganganalyse (Dr. med. B. Braun)
  • Phantomschmerz u. Therapieansätze – die Phantomschmerz-App – Spiegeltherapie und Erfolgsbericht mit Notebook von Dr. Rhomas Frey
  • Peer-Counseling – Dieter Jüptner
  • Mobil Service

Alles hoch interessante Themen. Das bedeutete aber auch, sehr viele Informationen in relativ kurzer Zeit aufzunehmen. Etwas erleichtert wurde es allerdings dadurch, dass teilweise bereits Bekanntes es ermöglichte, Neues schneller einzuordnen und zu verarbeiten.

Der Abschluss des anstrengenden Tages wurde als Stadtrundfahrt gestaltet mit anschließendem Empfang im Parlament des Saarlandes und Gespräch mit der Vizepräsidentin des saarländischen Landtages, MdL Frau Barbara Spaniol. Gesponsort wurde dort auch ein saarländisches Abendessen in Form von belegten Brötchen.

Beim anschließenden „Come together“-Abend im Hotel-Bistro gab es dann wieder Gelegenheit, neue Gleichgesinnte kennen zu lernen und alte Kontakte zu vertiefen.

Der Samstag blieb dann der Jahreshauptversammlung JHV des BMAB vorbehalten. Für sowohl SHG-als auch Einzelmitgliedschaften erläuterte Präsident Dieter Jüptner sehr umfang- und detailreich die Einnahmen- und Ausgaben-Situation des BMAB in 2018.

Als besonders gravierend nannte Dieter Jüptner den Rückzug des Hauptsponsors des BMAB Jugend-Camps! Hier werden besondere Anstrengungen notwendig werden, die Lücke zu schließen. Allerdings konnte dieser Sponsor im Gegenzug dafür gewonnen werden, den BMAB-Jubiläums-Kongress zu fördern!

Für das Jahr 2018 konnten insgesamt die Ausgaben durch die Einnahmen abgedeckt werden, der Wirtschaftsprüfer attestierte einen ausgeglichenen Haushalt. Die Vorstandschaft und der Kassenprüfer wurden von der Mitgliederversammlung einstimmig entlastet.

Für die weitere Tätigkeit des Verbands war zunächst der Rücktritt des Hans-Jürgen Fehrenbach zu verzeichnen, der aus persönlichen Gründen sein Amt als SHG-Beauftragter niederlegte. Weiter wurde die Planung des Jubiläums-Kongresses zum 10-jährigen Verbands-Jubiläum im November in Filderstadt vorgetragen, erstmalig mit 3-tägigem Fortbildungsprogramm mit diversen Seminaren und Workshops wie z. B.  Tanzen für Amputierte. Das hier gelernte kann gleich anschließend auf dem Jubiläumsball in der FILharmonie, dem Kultur- und Kongresszentrum, angewendet werden. Zur musikalischen Unterhaltung ist die IVECO Big Band engagiert.

Wir „Rummelsberger Initiativgruppler“ konnten wieder viel Interessantes aus den Vorträgen und Gesprächen für unsere Selbsthilfegruppe mitnehmen.

Der hohe persönliche Aufwand für alle Teilnehmer durch die  lange An- und Abreise sowie das frühe Aufstehen haben sich auch dieses Jahr wieder gelohnt.

Amelo-Workshop in Hamburg

Der von der Hamburger SHG für amputierte Menschen am 01.09.2018 in Hamburg ausgerichteten „Amelo-Workshop“ war eine rundum gelungene Veranstaltung.

Vor bundesweiter Beteiligung, die Initiativgruppe Gliedmaßenamputierter war mit Gerlinde Schramm, Egid Simon und Erich Hübner vertreten, referierte Frau Ilse Martin, Dipl. Heilpädagogin und Autorin des Buches “Mancophilie: Zur Vollkommenheit fehlt nur ein Mangel!“, über Theorie und Praxis des Amelotatismus.

Ausgehend von einer Definition des Begriffes Amelo bzw. Amelotatismus als sexuelle Präferenz für Menschen mit fehlenden Gliedmaßen wurden im Rahmen des Workshop sehr intensiv und umfangreich Erfahrungen ausgetauscht, Verhaltensweisen diskutiert und Empfehlungen herausgearbeitet.

Danach haben Amelos grundsätzlich andere Vorstellungen von Schönheit; für sie ist ein Körper, der in den Augen der meisten Menschen verstümmelt erscheint, schön, gerade in seinem einzigartigen Anderssein.

Als amputierte Person will man sich natürlich nicht ausschließlich auf seinen Stumpf reduzieren lassen; auch ein nicht Amputierter nicht nur auf sein Äußeres.

Wichtig ist es doch immer auch, dass die Chemie stimmt, man sich als Persönlichkeit mag und sich gegenseitig als Mensch versteht und akzeptiert.

Solange amelotatistische Neigungen offen angetragen und gegenseitig akzeptiert werden, steht einer partnerschaftlichen Erfüllung nichts im Wege.

Problematisch wird Amelotatismus immer dann, wenn fetischistische Tendenzen in den Vordergrund treten. Dann wird Erfüllung nicht in realen Kontakten gesucht, sondern kompensiert mit dem Sammeln von Bildern und Videos amputierter Frauen und Männer, durch Belästigung amputierter Personen auf Veranstaltungen und in sozialen Medien, durch Stalking am Telefon, am Arbeitsplatz und im Freundeskreis.

Dies hat allerdings nichts mit der Neigung an sich sondern immer mit der Persönlichkeit des Einzelnen zu tun!

Zusammenfassend bedeutet dies, dass beim Kontakt mit Amelos immer zunächst die Interaktion hinterfragt werden muss, um zu einer fairen und realistischen Einschätzung zu gelangen.

Soweit die psychologische Schulung zum Thema Amelo.

Ausrichtung und Kostenübernahme für Workshop, Tagungsraum und Catering wurden durch die Selbsthilfegruppe Hamburg hervorragend organisiert. Alle Achtung, Mädels!

Unser besonderer Dank gilt hier Catrin, Angelika und Angela, die nicht nur alles hervorragend geplant sondern die WS-Teilnehmer auch noch beim privaten Teil der Unternehmung ganz toll betreut haben: nach der anstrengenden Anreise (ca. 6 Stunden) besichtigten sie mit uns die Hamburger „Landungsbrücken“ mit Blick auf die Elbphilharmonie und leisteten uns beim Italiener „Luigis“ und der anschließenden Lichterfahrt durch Speicherstadt und Hamburger Hafen Gesellschaft.

Am Samstag, nach überstandenem Workshop, dann schön Fisch essen und statt Kiezbummel aus zeitlichen Gründen wenigstens eine „Taxi-Führung“, allerdings mit persönlicher Betreuung (Taxifahrer) und allerlei Anekdoten aus Hamburgs High Society.

Den geplanten „Fischmarkt“ am Sonntag, in aller Hergotts Frühe, mussten wir leider ausfallen lassen!

Eine rundum gelungene Veranstaltung! – Moin moin

Radfahren und Nordic Walking nach und in Berching

1.-Mai-Ausflug der Wander-/Nordic-Walking- und der Radfahrgruppe

Bei herrlichem Wetter zeigten unsere Aktiven- Gruppen der Radfahrer und Nordic-Walker auch am 1. Mai wieder Präsenz. Mit Ehepartnern und Freunden ging es diesmal auf zum Maiausflug nach und rund um Berching.

Während die Radfahrer in einer 8er-Gruppe von Neumarkt i. d. Opf. aus starteten trafen sich rund 12 Wanderer und Nordic-Walker um 10:00 Uhr an der Schiffsanlegestelle in Berching.

Je nach Fitnessgrad ging es getrennt weiter auf einen anspruchsvollen Rundkurs oder den Spaziergang um Berching. Natürlich waren die Strecken gut ausgesucht, von Heinrich Pechtl mit Gattin Probe gelaufen und konnte von allen auch problemlos bewältigt werden; wie immer ein jeder in seinem Tempo, aber alle gemeinsam.

Mit einer langen Steigung und einem ebenso langen Abstieg war den Rundkurs höchst anspruchsvoll. Trotzdem schafften ihn die aktiven Nordic Walker in knapp eineinhalb Stunden. Alle Achtung!

In der gleichen Zeit spazierte die andere Gruppe am Nordufer des Main-Donau-Kanals bis zur Fußgängerbrücke, immer die historische Stadtmauer im Blick. Rasch wurde die Fußgängerbrücke überquert und dann die Stadt im Osten umgangen.

Besonders reizvoll waren die vielen blühenden Obstbäume.

 

Zur Mittagszeit vereinten sich die zwei Gruppen der Nordic Walker dann mit der Radlergruppe um Jo. Sichert zum deftigen Mittagstisch im Gasthof Krone.

Mit annähernd 20 Personen war dann der Brauereigasthof kurzfristig in der Hand unserer Selbsthilfegruppe. In bester Stimmung wurde deftige Nahrung aufgenommen, um die Energiedepots wieder aufzufüllen, und das gemütliche Beisammensein unter Freunden genossen.

Die Rückreise wurde erfreulicher Weise von Sonnenschein eingeleitet; was natürlich gleich dazu genutzt wurde, einen weiteren Treffpunkt zum Kaffeetrinken in Sengental bzw. zum Eisessen in der Eisdiele in Neumarkt zu vereinbaren!

Ein Dank an die Organisatoren und an alle Teilnehmer: „Ihr seid eine super Truppe!“ „Ihr habt unsere Selbsthilfegruppe würdig vertreten, es war ein herrlicher Tag und ein starkes gemeinsames Erlebnis!“

Selbsthilfegruppen kennenlernen und voneinander lernen – Berlin 18./19.11.2017

Aufgrund der Teilnahme an der PiK-Fortbildung in Berlin hat die Gruppenabordnung die Chance ergriffen, zu anderen SHGen persönlichen Kontakt auf zu nehmen.

Am Samstag 18.11.2017 verabredeten sich unsere Peers mit den Selbsthilfegruppen „Amputierten Treffpunkt Berlin-Brandenburg“ und einer Hamburger Selbsthilfegruppe zu einem „Gedankenaustausch“.

In loser Runde lernten man sich kennen, konnten seine Ansichten und Ideen austauschen, über andere Vorgehensweisen bei der SHG-Förderung, organisierte Gruppenunternehmungen und geplanten Aktionen und Veranstaltungen reden.

Es wurde ein wirklich interessanter und informativer Abend und Vormittag mit durchaus auch lustigen Einlagen. Nicht nur Franken haben Humor!

Abschließend verabredete man, sich künftig näher und öfter  auszutauschen, auch über eine WhattsApp-Chatgruppe. Ebenso sind weitere Treffen und jeweils Einladungen zu wechselseitigen Gruppenaktivitäten (z.B. Sommerfest) geplant.

Hiermit ist der erste Schritt getan hin zu einer umfangreicheren Vernetzung Gleichgesinnter um mit- und voneinander zu profitieren.

Fortbildung Peers im Krankenhaus – Berlin 2017

Von Freitag 17. 11. 2017 bis Samstag 18.11.2017 fand die diesjährige Fortbildungsveranstaltung für Peers im Krankenhaus, wieder im historischen Kesselhaus des Unfallkrankenhauses Berlin, statt!

Von der Initiativgruppe Gliedmaßenamputierter Rummelsberg nahmen dieses Jahr unsere Damen Gerlinde Schramm und Ute Agudetse sowie die Herren Simon, Hübner, und Wehner teil. Neu teilgenommen hat Irmgard Lietz, Mitglied auch bei den „roadrunner“ aus Amberg. Sie verstärkt ab sofort das Peer-Team – herzlich willkommen, Irmgard!

Ein dicht gedrängtes Programm mit halbstündlich wechselnden Vorträgen zu hoch interessanten Themen wie Amputation und Verkehrsrecht, die Selbsthilfeförderung in der Bundesrepublik, Suizidgefahren, Familie und Amputation und eine Supervision war die hohe Hürde, die es zunächst zu bewältigen galt.

Highlight des ersten Fortbildungtages war dann der Vortrag unseres Uwe Wehner zu den Erfahrungen der SHG Rummelsberg mit Peer Counseling und der Darstellung unseres Erfolgskonzepts.

Mit annähernd 50 Peer-Beratungen im Krankenhaus und entsprechenden Folgebesuchen ist unsere SHG bundesweit an der  Spitze. Geschuldet ist dies besonders dem enormen Engagements unseres Egid Simon – herzlichen Dank.

Beim anschließenden „Come together“-Abend gab es dann wieder Gelegenheit, neue Gleichgesinnte kennen zu lernen und alte Kontakte zu vertiefen.

Die Samstags-Fortbildung war geprägt von zwei Workshop-Teilen: zunächst Gesprächsführung, Emotionen im Peergespräch und Hilfestellung im Peer Counseling durch den Peer-Knigge; dann das große Thema „Empowerment – Selbstermächtigung, Konfliktmanagement und Strategieentwicklung“ von Dr. Sigrid Amade. Wir konnten wieder viel Interessantes aus den Vorträgen und Gesprächen mitnehmen für unsere eigene Peer-Arbeit.

Der hohe persönliche Aufwand für alle Teilnehmer durch die  lange An- und Abreise sowie das frühe Aufstehen haben sich auch dieses Jahr wieder gelohnt.

Wer Interesse an diesem Programm hat kann dies auf www.bmab.de/peersimkrankenhaus oder www.peers-im-krankenhaus.de nachlesen.

11. Bayerischer Selbsthilfekongress am 27. Oktober 2017 in Augsburg

Unsere SHG war am 27.10. 2017 in Augsburg mit vier Mitgliedern vertreten.

In der Früh reisten wir per Bahn zum Veranstaltungsort. Dort angekommen konnten bei einem Kaffee schon erste Kontakte geknüpft werden. Nach der Begrüßung hielt Frau Dr. Christiane Berndt, Wissenschaftsjournalistin und Bestsellerautorin, einen fantastischen Vortrag – Wege zu mehr Zufriedenheit – trotz Krankheit/Krise zu mehr Wohlbefinden.

Am Nachmittag haben wir unterschiedliche Workshops besucht die für unsere Gruppe interessant sind.

Mit der gemeinsamen Fahrt per Bahn zurück nach Altdorf klang ein interessanter und informativer Tag aus.

Besuch der Amputationsklinik Osterhofen

Mit 24 TeilnehmerInnen besuchten wir am Donnerstag den 27. Juli 2017 die Fachklinik für Amputationen in Osterhofen bei Deggendorf. Die Mitglieder der IG-Ampu starteten um 8 Uhr mit dem Bus am Sammelparkplatz in Altdorf. Unterwegs an der Autobahn-Anschlussstelle in Neumarkt stiegen die TeilnehmerInnen der SHG Roadrunners hinzu. In der Fachklinik angekommen, wurden wir von einem Physiotherapeuten der Klinik empfangen. Nach einem kleinen Imbiss informierte uns eine Ärztin, ein Physiotherapeut ein Orthopädietechniker und der Geschäftsführer über die Arbeit der Klinik und beantworteten unsere Fragen. Die Philosophie der Klinik lautet:

Amputationen vermeiden und Mobilität sicherstellen – das ist unser gemeinsames Ziel!
„Die Abteilung an der Fachklinik Osterhofen ist eine im Bundesgebiet einzigartige Einrichtung für Menschen, die arm- oder beinamputiert sind bzw. bei denen eine Amputation vermieden werden soll. Schwere Unfälle und eine ganze Reihe von Krankheiten können das Risiko einer Arm- oder Beinamputation erhöhen. Manchmal kann diese jedoch nicht verhindert werden.“

Der insgesamt positive Eindruck der Klinik wurde durch die Führung in dem Bereich der Physiotherapie und der angrenzenden Orthopädietechnik abgerundet.

 

Nach einem guten Mittagessen machten wir uns auf den Weg zu unserem nächsten Ziel, dem Baumwipfelpfad in St. Englmar. Leider hatte sich das Wetter bis zu unserem Eintreffen dort, derart verschlechtert, dass ein Begehen des Baumwipfelpfades nicht mehr möglich war. Das war sehr schade, weil uns dadurch ein schöner Rundblick in den Bayerischen Wald verwehrt geblieben ist. Den Tagesausflug rundeten wir mit einem Besuch in einem Cafe in St. Englmar ab und traten danach wieder die Heimfahrt an.

Einladung der Firma Endolite

Am 16. November 2016 besuchten 13 Mitglieder der Initiativgruppe die Firma Endolite in ihren neuen Räumlichkeiten in Kulmbach. Bei Vorträgen wurde besonders das mikroprozessorgesteuerte Knöchelgelenk Elan mit Standmodus vorgestellt.
Das LINX ist das erste vollständig integrierte mikroprozessorgesteuerte Beinprothesensystem der Welt, bei welchem Bein und Fuß permanent miteinander kommunizieren. Auch dieses System hat jetzt einen Standmodus.

 
Mit unseren befreundeten Selbsthilfegruppen aus Amberg und Gera war es ein informativer Nachmittag!

Gerhard Albrecht

PIK Fortbildung in Berlin 2016

Am Fr. /Sa. 11. und 12. November 2016 fand im historischen Kesselhaus des Unfallkrankenhauses Berlin die diesjährige Fortbildungsveranstaltung für Peers im Krankenhaus – PiK – statt!


Von der Initiativgruppe Gliedmaßenamputierter Rummelsberg nahmen dieses Jahr neu unsere Damen Gerlinde Schramm und Ute Agudetse, sowie die Herren Simon, Hübner, Wehner und Albrecht teil.
Am Freitag gab es wie immer ein dicht gedrängtes Programm von 13:00 bis 19:30 Uhr mit Vorträgen und Workshops. Ein „Come together“ Abend schloss sich an.
Am Samstag von 9:00 bis 14:00 Uhr wurden die Themen vertieft.

Wer Interesse an diesem Programm hat kann dies auf www.bmab.de/peersimkrankenhaus/ nachlesen.

Gerhard Albrecht